Senf geht eigentlich nur mit Bockwurst? Upps – Dann kennst du den Kraut und Korn Wildkräuter-Senf noch nicht.
Der schmeckt so, wie ein Waldspaziergang riecht: Nach würzigen Kräutern, betörenden Holunderblüten und herben Birkenblättern. Und passt deshalb nicht nur zu Wurst und Grillfleisch, sondern auch zu Fisch, ist lecker auf Brot oder in einer feinen Vinaigrette!
Senfsorten gibt es viele: Die einfachen im bunt verzierten Glas, die scharfen, nach denen der nächste Wursthappen nicht schnell genug im Mund landen kann. Und dann gibt es noch die feinen, würzigen Varianten. Mit ihren sorgsam ausgewählten Zutaten sind sie das kleine Extra auf dem Grillbuffet oder die geschmackliche Feuerwehr für dein Last-Minute Salat-Dressing. So wie unser Wildkräuter-Senf. Für sein leckeres Aroma sorgen neben der Senfsaat nicht nur Bärlauch, Schnittlauch und andere Kräuter, sondern auch unser Eifler Quellwasser sowie fruchtig-süßer Apfelessig als Alternative zum klassischen Weinessig im Senf. Sind alle Zutaten vermischt, bekommen sie vier Wochen Zeit, in denen die Aromen sich entwickeln. Dann mahlen wir die „Senfmaische“ wie der Zutatenmix heißt, zu Senf und füllen ihn von Hand ab. Mehr zu unserer „Senfosophie“ erfährst du hier.
Übrigens: Senfsaat ist nicht nur die Hauptzutat von unserem Wildkräuter-Senf. Wir verwenden ihn auch als Zutat in unseren Gewürzmischungen. Mehr rund um die Verwendung von Senf in der Küche erfährst du in unserem Gewürzwissen zu Senf.